Was klein anfing, wurde schnell ganz groß: Mit Beginn der Corona-Krise begann Ines Tamminga mit dem Nähen von Behelfsmasken. Ursprünglich waren diese in erster Linie für die Mitarbeiter und Kunden der TAMMINGA Gebäudereinigung gedacht. Doch dieser Kreis weitete sich schnell aus.
Nordwest-Zeitung – „Dann riss die Nachfrage nach Masken nicht mehr ab“
Am 14. September berichtete die Nordwest-Zeitung über den rasanten Anstieg der Nachfrage nach den Mund-Nasen-Masken von Ines Tamminga, Cornelia Liebeskind, Silke Kyere und Silke Rügge. Das Quartett organisierte spontan Nähmaschinen und verarbeitete jeden greifbaren Stoff zu mal schicken, mal schlichten, mal fröhlichen Masken. Auch mit Materialknappheiten nach Einführung der Maskenpflicht im April wurde kreativ umgegangen. So kamen am Ende der Produktion im Mai Erlöse von insgesamt 1.200 Euro zusammen, die an die „Ärzte ohne Grenzen“ gespendet werden konnten.